Immobilienbesitzer müssen bis 2015 tief in die Tasche greifen und ihre alten Öl- und Gasheizkessel austauschen, sind diese vor dem 1. Januar 1985 installiert worden. Im Zuge der Energiesparverordnung wird es zur Pflicht, alte Heizanlagen in Eigenheimen und Miethäusern zu erneuern und so eine energieeffiziente Heizung zu generieren.
Was auf Immobilienbesitzer zukommt
Der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks weist darauf hin, dass der Austausch alter Heizkessel bis zu Beginn des Jahres 2015 zur Pflicht wird. Während bislang nur Öl- und Gas Heizanlagen, die vor dem 1. Oktober 1978 installiert wurden, getauscht werden mussten, sieht die Energiesparverordnung nun eine Erneuerung der Anlagen die bis 1985 eingebaut wurden vor. Ausnahmen bestätigen die Regel, sodass Hausbesitzer die Brennwertkessel und Niedertemperaturkessel verbaut haben, von dieser Pflicht ausgenommen sind. Auch Immobilienbesitzer die erst seit Februar 2002 im Haus wohnen, müssen sich nicht in aller Eile nach einer neuen Heizanlage umsehen.
Auswirkungen der Neuregelung
Nach Schätzungen des Bundesverbandes sind von der Neuregelung rund 500.000 Haushalte betroffen. Bei Eigenheim- und Immobilienbesitzern, die den Hauskauf nach 2002 realisiert haben und über eine 30 Jahre alte Heizanlage verfügen, gilt die Regelung zum Austausch nicht. Alle anderen Hausbesitzer müssen sich an die neue Energiesparverordnung halten und die alten Heizkessel unbedingt erneuern.
Mehr Informationen erhalten Sie beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unter der Internetseite www.bmvbs.de. Um direkt in den Bereich der Energieeinsparverordnung zu kommen, klicken Sie hier.
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"Insider-Infos" für Baufinanzierer, Immobilien-Besitzer heute und Immobilien-Besitzer morgen
Montag, 25. November 2013
Dienstag, 19. November 2013
Laub gehört zum Leben - ein Spiel zwischen Romantik und Nachbarschaftsstreit
Die Farbenpracht des Herbstes hat seit jeher Dichter zu romantischen Gedanken inspiriert. Doch dort wo es Glück gibt, gibt es auch immer die Gegenseite. Unter Nachbarn kann der Laubfall im Herbst zu einem wahrhaftigen Kleinkrieg führen und den Frieden im Grundstück beenden. Welche Möglichkeiten hat man, um sich gegen auf dem Balkon oder der Terrasse liegendes Laub aus dem benachbarten Grundstück zu wehren?
Gerichtsurteile berufen sich auf Metaphern
Zitat: Fallen die Blätter, so ist das Gott gewollt. Mit dieser Metapher versuchen viele Juristen, Nachbarschaftsstreitigkeiten um Herbstlaub zu beenden. Doch ist hierbei der minimale Laubfall und nicht die verstopfte Regenrinne durch Laub aus dem Nachbargarten gemeint. Denn auch wenn Gott den Laubfall gewollt hat, müssen Nachbarn nicht mit einer Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität Vorlieb nehmen. Bei wesentlicher Beeinträchtigung kann der Nachbar eine Aufwandsentschädigung verlangen. Doch dafür muss eine nachweisliche und starke Beeinträchtigung vorliegen. Eine Beeinträchtigung liegt hauptsächlich dann vor, wenn die Grenzabstände der Bäume nicht eingehalten werden. Doch die Regelungen sind in den Bundesländern und auch von Gemeinde zu Gemeinde verschieden, sodass hier ein einheitliches Urteil nicht getroffen werden kann.
Welche Maßnahmen sind denkbar
Wer unter vermehrtem Laubfall aus dem Nachbargarten leidet, muss einen Nachweis erbringen und dies möglichst per Gutachten belegen. Jedoch können auch einfache Maßnahmen zum Erfolg führen:
Möglich sind außergerichtliche Streitschlichtung bei Schiedsleuten. Mehr Informationen dazu findet man auf der Internetseite des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen e.V. (BDS) unter www.schiedsstellen.de.
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Gerichtsurteile berufen sich auf Metaphern
Zitat: Fallen die Blätter, so ist das Gott gewollt. Mit dieser Metapher versuchen viele Juristen, Nachbarschaftsstreitigkeiten um Herbstlaub zu beenden. Doch ist hierbei der minimale Laubfall und nicht die verstopfte Regenrinne durch Laub aus dem Nachbargarten gemeint. Denn auch wenn Gott den Laubfall gewollt hat, müssen Nachbarn nicht mit einer Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität Vorlieb nehmen. Bei wesentlicher Beeinträchtigung kann der Nachbar eine Aufwandsentschädigung verlangen. Doch dafür muss eine nachweisliche und starke Beeinträchtigung vorliegen. Eine Beeinträchtigung liegt hauptsächlich dann vor, wenn die Grenzabstände der Bäume nicht eingehalten werden. Doch die Regelungen sind in den Bundesländern und auch von Gemeinde zu Gemeinde verschieden, sodass hier ein einheitliches Urteil nicht getroffen werden kann.
Welche Maßnahmen sind denkbar
Wer unter vermehrtem Laubfall aus dem Nachbargarten leidet, muss einen Nachweis erbringen und dies möglichst per Gutachten belegen. Jedoch können auch einfache Maßnahmen zum Erfolg führen:
- Bäume beschneiden
Wenn nur ein paar Äste überhängen oder wuchernde Wurzeln für Ärger sorgen, kann ein Rückschnitt verlangt werden. Sollte der Nachbar nicht innerhalb einer angemessenen Frist auf den Wunsch reagieren, darf man entweder selbst zur Säge oder zur Heckenschere greifen oder eine Fachfirma mit der Umsetzung beauftragen. Die entstanden Kosten für die Fachfirma sind dann vom Baumbesitzer zu bezahlen (Bundesgerichtshof, Az.: V ZR 99/03). - Bäume fällen
Wenn es einen starken Laubfall gibt, ist zu überlegen, einen Baum deutlich zu stutzen oder sogar zu fällen. Dabei müssen jedoch Schutzfristen beachtet werden. In den Nachbarrechtsgesetzen der Bundesländer ist geregelt, dass Bäume meist nach fünf Jahren einen Bestandsschutz genießen. Wird nach dieser Zeit trotzdem gefällt, droht ein Bußgeld. Beschwert sich ein Nachbar also zu spät, muss er mit dem nicht gewünschten Baum und seinen Folgen leben. - Entschädigung
Wenn der Baum unter Schutz steht, ist der Laubfall nicht mehr zu verhindern. Jedoch kann der Nachbar dann eine sogenannte Laubrente fordern. Laut Paragraf 906 des Bürgerlichen Gesetzesbuches (BGB) ist damit eine zu zahlende regelmäßige Entschädigung gemeint, um die eigenen Aufwendungen zur Reinigung oder die Kosten für die Durchführung durch eine Fachfirma auszugleichen. Hat man jedoch selbst durch eigenes Laub Reinigungsarbeiten auszuführen, kann der Anspruch auf eine Laubrente entfallen (Oberlandesgericht Karlsruhe, Az.: 6 U 184/07).
Möglich sind außergerichtliche Streitschlichtung bei Schiedsleuten. Mehr Informationen dazu findet man auf der Internetseite des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen e.V. (BDS) unter www.schiedsstellen.de.
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Mittwoch, 13. November 2013
Welche Heizung soll's sein?
In den zahlreichen Angeboten zu Heizungen ist es ohne eine fachkundige Beratung kaum möglich, die ganzen Unterschiede und somit seine Ressourcen in der Einsparung von Kosten zu kennen. Hier bietet die Verbraucherzentrale eine umfassende Beratung, welche als Basis zur Entscheidung für den Kauf einer Heizung überzeugt und dauerhafte Ersparnisse durch einen geringeren Verbrauch bei optimierter Leistung ermöglicht. Bei einer Sanierung der Heizung vor 20 Jahren hatte es der Verbraucher verhältnismäßig leicht, sich zwischen Heizöl und Erdgas zu entscheiden.
Energieberater helfen bei Überlegungen zur Heizung
Wie Hans Weinreuter, seines Zeichens Energiereferent der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz informiert, ist die Entscheidung für die richtige Heizung heute eine Herausforderung. Viele Faktoren entscheiden über Effizienz oder zu hohen Verbrauch, sodass der Hausbesitzer nicht einfach zwischen 2 Varianten entscheiden kann. Eine günstige Heizung erkennt der Verbraucher nicht nur an den Kosten der Anschaffung, sondern an einer Berechnung der Ersparnis im Betrieb. Ebenso fließen Kosten für Wartung und Installation, sowie für Heizmaterial in die Berechnung der Effizienz ein. Solaranlagen stehen hoch im Kurs, müssen aber nicht immer die wirklich günstigste Entscheidung sein. Auch die unterschiedlichen Konditionen für Schornsteinfeger und den Betriebsstrom sind Faktoren, die bei der Auswahl einer Heizung Bestand in den Kriterien haben sollten.
VZ-Berater arbeiten lösungsorientiert
Wer die Heizung solitär betrachtet, so Weinreuter, wird wichtige Kostenfaktoren vernachlässigen und so nicht die optimalste Möglichkeit für sich erkennen. Die Dämmung am Haus, der Wasserverbrauch zum Beheizen, sowie die Energie zum Erwärmen des Wassers sollten nicht außer Acht gelassen und stiefmütterlich behandelt werden.
Eine Tabelle über Energieträger, Wärmeerzeuger und Kosten kann unter www.energieberatung-rlp.de heruntergeladen werden. Dort findet man auch Adressen und Telefonnummern zu den VZ-Energieberatungsangeboten.
Energieberater helfen bei Überlegungen zur Heizung
Wie Hans Weinreuter, seines Zeichens Energiereferent der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz informiert, ist die Entscheidung für die richtige Heizung heute eine Herausforderung. Viele Faktoren entscheiden über Effizienz oder zu hohen Verbrauch, sodass der Hausbesitzer nicht einfach zwischen 2 Varianten entscheiden kann. Eine günstige Heizung erkennt der Verbraucher nicht nur an den Kosten der Anschaffung, sondern an einer Berechnung der Ersparnis im Betrieb. Ebenso fließen Kosten für Wartung und Installation, sowie für Heizmaterial in die Berechnung der Effizienz ein. Solaranlagen stehen hoch im Kurs, müssen aber nicht immer die wirklich günstigste Entscheidung sein. Auch die unterschiedlichen Konditionen für Schornsteinfeger und den Betriebsstrom sind Faktoren, die bei der Auswahl einer Heizung Bestand in den Kriterien haben sollten.
VZ-Berater arbeiten lösungsorientiert
Wer die Heizung solitär betrachtet, so Weinreuter, wird wichtige Kostenfaktoren vernachlässigen und so nicht die optimalste Möglichkeit für sich erkennen. Die Dämmung am Haus, der Wasserverbrauch zum Beheizen, sowie die Energie zum Erwärmen des Wassers sollten nicht außer Acht gelassen und stiefmütterlich behandelt werden.
Eine Tabelle über Energieträger, Wärmeerzeuger und Kosten kann unter www.energieberatung-rlp.de heruntergeladen werden. Dort findet man auch Adressen und Telefonnummern zu den VZ-Energieberatungsangeboten.
Montag, 11. November 2013
Zinskommentar Oktober 2013 - Niedrige Bauzinsen resultieren aus der US-Krise
Die Wirtschaft der Eurozone ist stabil. Auch Krisenstaaten wie Griechenland, Spanien, Irland oder Portugal zeigen trotz vorhandener Probleme Fortschritte in der Struktur und den Haushaltskonsolidierungen. Das die Sitzung der EZB im Oktober langweilig war, wunderte unter dieser Prämisse nicht. Aufgrund der bereits bekannten Handlungen der EZB, beziehungsweise der marginalen Handlungsbereitschaft ist das Vertrauen der Bevölkerung in die EZB getrübt. Sämtliche Diskussionen rund um Finanzierungen und Hilfen für Griechenland lassen den Anleger nahezu unberührt.
So geht es auf dem Finanzmarkt weiter
Eine Veränderung der geldpolitischen Ausrichtung ist daher kein Thema. Weiter bleibt der Leitzins für Geschäftsbanken bei 0.5 Prozent und Banken die ihre Liquidität über die EZB absichern müssen mit einem Nullzins Vorlieb nehmen. Wie nicht anders erwartet, äußerte sich Draghi über das Fortbestehen des niedrigen Zinsniveaus. Es wird sogar in Erwägung gezogen, dass europäische Banken über die üblichen 6 Monate hinaus eine weitere Geldversorgung erhalten können. So versucht Draghi eine mögliche Störung der Finanzmärkte von vornherein zu stoppen und sieht steigende Zinsen als Risiko an. Im Gegensatz zu Draghis legerer Geldpolitik hat sein Amtskollege Bernanke eine Straffung der Geldpolitik angekündigt. Darauf reagierten Anleger umgehend und verkauften sichere und niedrig verzinste Staatsanleihen. Auch bei deutschen Bundesanleihen und bei Immobilienkrediten war eine Steigerung zu erkennen.
Was auf den Anleger zukommt
Bernanke überzeugte zwar mit großen Worten, doch sind bisher keine Taten gefolgt. Man munkelt, er habe Angst vor seiner eigenen Courage und hatte den Zinsanstieg der letzten Monate unterschätzt. Mit seiner Befürchtung der Einflussnahme auf die US-Konjunktur sorgt er für Unsicherheit auf dem Markt und gilt in der Finanzwelt als jemand, der zwar mit Vorschlägen kommt, die Umsetzung aber aufschiebt. Die Kapitalmarktzinsen sind werden von den USA vorgegeben. Seit Bernankes Rückzieher sind die Renditen der Staatsanleihen gesunden. wobei sich Bundesanleihen im Oktober stabilisiert haben.
Vorteile für Interessenten Baufinanzierung
Wer eine Baufinanzierung plant kann aufatmen. Der kontinuierlich geplante Zinsanstieg bei Baukrediten ist nicht nur gestoppt, sondern wurde mit günstiger angesetzten Zinsen vollständig von der Agenda gestrichen. Für 2,7 Prozent laut Biallo-Index lässt sich eine Baufinanzierung mit 10 jähriger Zinsbindung erhalten. Derzeit ist also keine Eile geboten. Die finanziellen Probleme der USA wirken sich natürlich negativ auf die Weltwirtschaft aus und das Drama steht noch bevor. Solange der Haushaltsstreit eskaliert und keine Klärung in Aussicht steht, wird sich im Bereich Baufinanzierung und am Aktienmarkt keine spürbare Veränderung aufzeigen und der Niedrigzins wird auch weiterhin von Bestand sein.
Tendenz:kurzfristig: seitwärts
mittelfristig: aufwärts
So geht es auf dem Finanzmarkt weiter
Eine Veränderung der geldpolitischen Ausrichtung ist daher kein Thema. Weiter bleibt der Leitzins für Geschäftsbanken bei 0.5 Prozent und Banken die ihre Liquidität über die EZB absichern müssen mit einem Nullzins Vorlieb nehmen. Wie nicht anders erwartet, äußerte sich Draghi über das Fortbestehen des niedrigen Zinsniveaus. Es wird sogar in Erwägung gezogen, dass europäische Banken über die üblichen 6 Monate hinaus eine weitere Geldversorgung erhalten können. So versucht Draghi eine mögliche Störung der Finanzmärkte von vornherein zu stoppen und sieht steigende Zinsen als Risiko an. Im Gegensatz zu Draghis legerer Geldpolitik hat sein Amtskollege Bernanke eine Straffung der Geldpolitik angekündigt. Darauf reagierten Anleger umgehend und verkauften sichere und niedrig verzinste Staatsanleihen. Auch bei deutschen Bundesanleihen und bei Immobilienkrediten war eine Steigerung zu erkennen.
Was auf den Anleger zukommt
Bernanke überzeugte zwar mit großen Worten, doch sind bisher keine Taten gefolgt. Man munkelt, er habe Angst vor seiner eigenen Courage und hatte den Zinsanstieg der letzten Monate unterschätzt. Mit seiner Befürchtung der Einflussnahme auf die US-Konjunktur sorgt er für Unsicherheit auf dem Markt und gilt in der Finanzwelt als jemand, der zwar mit Vorschlägen kommt, die Umsetzung aber aufschiebt. Die Kapitalmarktzinsen sind werden von den USA vorgegeben. Seit Bernankes Rückzieher sind die Renditen der Staatsanleihen gesunden. wobei sich Bundesanleihen im Oktober stabilisiert haben.
Vorteile für Interessenten Baufinanzierung
Wer eine Baufinanzierung plant kann aufatmen. Der kontinuierlich geplante Zinsanstieg bei Baukrediten ist nicht nur gestoppt, sondern wurde mit günstiger angesetzten Zinsen vollständig von der Agenda gestrichen. Für 2,7 Prozent laut Biallo-Index lässt sich eine Baufinanzierung mit 10 jähriger Zinsbindung erhalten. Derzeit ist also keine Eile geboten. Die finanziellen Probleme der USA wirken sich natürlich negativ auf die Weltwirtschaft aus und das Drama steht noch bevor. Solange der Haushaltsstreit eskaliert und keine Klärung in Aussicht steht, wird sich im Bereich Baufinanzierung und am Aktienmarkt keine spürbare Veränderung aufzeigen und der Niedrigzins wird auch weiterhin von Bestand sein.
Tendenz:kurzfristig: seitwärts
mittelfristig: aufwärts
Dienstag, 5. November 2013
Wieviel ist eine Immobilie wert?
Passend zu meinem Artikel vom 01.10.2013 "Die Suche nach dem Immobilienpreis" ist bei der Stiftung Warentest ein Sonderheft "Spezial Immobilien" heraus gekommen.
Welchen Preis ist eine Immobilie wert?
Für Häuser und Wohnungen legt niemand Kurse fest. Viele Eigentümer wissen nicht einmal, was der Nachbar für sein Haus gezahlt hat. In dem neuen Sonderheft "Spezial Immobilien" der Stiftung Warentest wird ein detaillierter Überblick über Kaufpreise und Mieten von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern in 100 Städten und Kreisen gegeben. 13 Groß- und Universitätsstädte werden ausführlich porträtiert.
Gutschein für eine Online-Bewertung
Das Sonderheft "Spezial Immobilien" informiert über Preise und Mieten in 100 Städten und Kreisen. Denn oft zahlen Anleger viel zu viel für eine Eigentumswohnung. Als Käufer dieses Heftes profitieren Sie doppelt: Sie erhalten einen kompetenten Überblick über den deutschen Immobilienmarkt. Und Sie können exklusiv eine Online-Bewertung des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken nutzen, um den Wert einer Immobilie Ihrer Wahl schätzen zu lassen. Hierzu nutzen Sie den Gutschein-Code im Heft. Der Gutschein steht Ihnen selbstverständlich auch in der PDF-Variante des Heftes zur Verfügung.
Über den folgenden Link gelangen Sie zum Angebot der Stiftung Warentest.
http://www.test.de/shop/eigenheim-miete/finanztest-spezial-immobilien-fs0062/?mc=newsletter.sp-immobilien.link
Welchen Preis ist eine Immobilie wert?
Für Häuser und Wohnungen legt niemand Kurse fest. Viele Eigentümer wissen nicht einmal, was der Nachbar für sein Haus gezahlt hat. In dem neuen Sonderheft "Spezial Immobilien" der Stiftung Warentest wird ein detaillierter Überblick über Kaufpreise und Mieten von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern in 100 Städten und Kreisen gegeben. 13 Groß- und Universitätsstädte werden ausführlich porträtiert.
Gutschein für eine Online-Bewertung
Das Sonderheft "Spezial Immobilien" informiert über Preise und Mieten in 100 Städten und Kreisen. Denn oft zahlen Anleger viel zu viel für eine Eigentumswohnung. Als Käufer dieses Heftes profitieren Sie doppelt: Sie erhalten einen kompetenten Überblick über den deutschen Immobilienmarkt. Und Sie können exklusiv eine Online-Bewertung des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken nutzen, um den Wert einer Immobilie Ihrer Wahl schätzen zu lassen. Hierzu nutzen Sie den Gutschein-Code im Heft. Der Gutschein steht Ihnen selbstverständlich auch in der PDF-Variante des Heftes zur Verfügung.
Über den folgenden Link gelangen Sie zum Angebot der Stiftung Warentest.
http://www.test.de/shop/eigenheim-miete/finanztest-spezial-immobilien-fs0062/?mc=newsletter.sp-immobilien.link
Montag, 4. November 2013
Die Suche nach dem Immobilienpreis
Wenn Sie Ihre Immobilie oder Eigentumswohnung verkaufen möchten kann ein Gutachten hilfreich sein. Gerade an der Frage nach dem Wert scheiden die Geister und es ist keine Seltenheit, dass durch den Verzicht auf ein professionelles Gutachten ein zu geringer, oder ein zu hoher Preis angesetzt wird. Aufgrund der anfallenden Kosten wird häufig auf ein Gutachten verzichtet und sich selbst auf einen Preis forciert, der sich aber nicht unbedingt mit dem realen Wert der Immobilie oder Wohnung decken muss. Hier stellt sich die Frage, ob eine günstigere Alternative die Lösung für ein Gutachten ist. Fakt ist, dass die Suche nach dem realen Preis vor Problemen bewahrt. Wird eine Immobilie verkauft, bewertet der Verkäufer positiv, der Käufer hingegen sucht nach Mängeln um einen günstigeren Preis zu erhalten.
Fehlerhaften Bewertungen kann man vorbeugen
Der vom Verkäufer festgelegte Preis liegt meist einer enormen Fehleinschätzung zugrunde. Unrealistische und viel zu hohe Preisvorstellungen dominieren und es werden Details als Wertsteigerung benannt, die für den Verkäufer zwar von Mehrwert sind, dem Käufer aber eher zur Last fallen. Die Sauna im Keller oder der Wintergarten müssen nicht unbedingt eine Wertsteigerung sein, möchte der Käufer sie nicht nutzen oder sogar nach dem Kauf entfernen und die Räumlichkeiten anderweitig nutzen. Das Objekt, sowie die Umgebung sind ein wichtiger Faktor für eine korrekte Bewertung. Je besser sich die Infrastruktur in der näheren Umgebung aufzeigt, umso mehr kann eine Immobilie oder Wohnung im Wert steigen. Käufer bevorzugen Häuser, die in einer guten Infrastruktur gelegen sind und zeigen sich bereit mehr zu zahlen, sind Kindergärten in der Nähe, Parkplätze vorhanden, Einkaufsmöglichkeiten oder Bushaltestellen zu Fuß erreichbar.
Fachkundige Gutachten sind nicht emotional
Die attraktiven Details und für den Eigentümer wichtigen Neuerungen am Haus bleiben in vielen Fällen bei einem professionellen Gutachten außen vor. Wichtiger sind dichte Fenster, eine gute Bausubstanz und das Dach. Auch die Heizung spielt eine Rolle und steigert den Marktwert, muss der neue Eigentümer nach dem Kauf nicht den Heizkessel austauschen oder eine komplett neue Heizungsanlage bauen. Eine moderne Dämmung, sowie ein den aktuellen Standards entsprechendes Badezimmer fließen ebenfalls als positive Kriterien in ein Gutachten ein und steigern den Wert. Unwichtig sind Verschönerungsarbeiten und eine moderne Tapete, sowie Einbauten die vom Eigentümer selbst vorgenommen wurden. Eine Suche und ein Vergleich können helfen, den teuren Makler oder Architekten als Gutachter zu sparen und sich auf günstige, ebenso hochwertige Gutachten von fachkundigen Stellen zu berufen.
Fehlerhaften Bewertungen kann man vorbeugen
Der vom Verkäufer festgelegte Preis liegt meist einer enormen Fehleinschätzung zugrunde. Unrealistische und viel zu hohe Preisvorstellungen dominieren und es werden Details als Wertsteigerung benannt, die für den Verkäufer zwar von Mehrwert sind, dem Käufer aber eher zur Last fallen. Die Sauna im Keller oder der Wintergarten müssen nicht unbedingt eine Wertsteigerung sein, möchte der Käufer sie nicht nutzen oder sogar nach dem Kauf entfernen und die Räumlichkeiten anderweitig nutzen. Das Objekt, sowie die Umgebung sind ein wichtiger Faktor für eine korrekte Bewertung. Je besser sich die Infrastruktur in der näheren Umgebung aufzeigt, umso mehr kann eine Immobilie oder Wohnung im Wert steigen. Käufer bevorzugen Häuser, die in einer guten Infrastruktur gelegen sind und zeigen sich bereit mehr zu zahlen, sind Kindergärten in der Nähe, Parkplätze vorhanden, Einkaufsmöglichkeiten oder Bushaltestellen zu Fuß erreichbar.
Fachkundige Gutachten sind nicht emotional
Die attraktiven Details und für den Eigentümer wichtigen Neuerungen am Haus bleiben in vielen Fällen bei einem professionellen Gutachten außen vor. Wichtiger sind dichte Fenster, eine gute Bausubstanz und das Dach. Auch die Heizung spielt eine Rolle und steigert den Marktwert, muss der neue Eigentümer nach dem Kauf nicht den Heizkessel austauschen oder eine komplett neue Heizungsanlage bauen. Eine moderne Dämmung, sowie ein den aktuellen Standards entsprechendes Badezimmer fließen ebenfalls als positive Kriterien in ein Gutachten ein und steigern den Wert. Unwichtig sind Verschönerungsarbeiten und eine moderne Tapete, sowie Einbauten die vom Eigentümer selbst vorgenommen wurden. Eine Suche und ein Vergleich können helfen, den teuren Makler oder Architekten als Gutachter zu sparen und sich auf günstige, ebenso hochwertige Gutachten von fachkundigen Stellen zu berufen.
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